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Fope

1929 machte sich Umberto Cazzola in Vicenza mit einer Goldschmiedewerkstatt selbstständig und in der Folge entwickelte sich das Unternehmen zu einem Spezialisten in der Herstellung von Uhrenarmbändern aus Gold und anderen Metallen und war Lieferant vieler bekannter Schweizer Uhrenmarken. Ab den 1970er-Jahren wurde der Fokus immer stärker auf die eigene Schmucklinie gelengt. Das große Know-how aus der Herstellung von Uhrenarmbändern war die Grundlage zur Entwicklung des Novecento Mesh und der Flex’IT-Technologie, die den Fope-Kreationen einen unverkennbaren Look und dazu auch einen hohen Tragekomfort verleihen.

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