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Oris

1904 übernahmen Paul Cattin und Georges Christian die kurz vorher geschlossene Uhrenfabrik Lohner & Co. im Schweizer Städtchen Hölstein und benannten das Unternehmen nach dem nahe gelegenen Bach Oris. Das Unternehmen expandiert rasch und verfügt 1925, als mit der Produktion von Armbanduhren begonnen wird, über sechs Fabriken. 1938 brachte die erfolgreiche Manufaktur ihre erste Fliegeruhr auf den Markt. Die nach der markanten großen Krone, durch die die Bedienung auch mit Handschuhen leicht möglich ist, benannte Big Crown zählt bis heute zu den bekanntesten Oris-Modellen und wird immer wieder neu aufgelegt. 1965 kommen die ersten Taucheruhren und die Einführung der Chronoris 1970 markiert den Beginn der Motorsport-Kollektion. Unter der Quartz-Krise hatte Oris schwer zu leiden, erlebte aber nach der Übernahme durch Rolf Portmann und Ulrich W. Herzog Anfang der 1980er-Jahre und deren Entscheidung, künftig ausschließlich auf mechanischen Uhren zu setzen, ein großes Comeback.

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